More than honey (D,CH,AU 2012)
- Plot in a nutshell: Die Bienen sterben. Ein Mann will wissen, warum.
- Eine Bienendoku also.
- Bitte nicht sofort losgähnen.
- Denn hier gibt es Spektakuläres zu sehen.
- Und nicht weniges Spektakuläres zu erfahren.
- Mit Liebe und Hingae gemacht von einem, dem die Imkerei in der DNA liegt.
- Ob industrielle Honigfarmer und Zombiebienenzüchter in den USA oder Freaks in der Schweiz: Lukas Imhoof verurteilt nicht.
- Und die Makrotechnik und die Hochgeschwindigkeitsaufnahmen sind, wie gesagt, schwer beeindruckend.
- Fazit: Die Bienen, das Leben, der Tod. Pflichtdoku 2012
- PS: Die mittelprächtige Wertung unten ergibt sich daraus, dass hier nichts Artsyfartsy und auch wenig zum Lachen ist, was nicht heißt, dass der Film nicht humorvoll wäre. Sprich: Eigentlich müsste da 8,8 stehen!
Ist Hochgeschwindigkeit nicht Artsyfartsy? Bei meinem gestrigen Besuch auf der Vision habe ich Artsyfartsy-Augen gekriegt.
Hochgeschwindigkeit ist hier Mittel zum Zweck. Was ja per definitionem das Gegenteil von Artsyfartsy ist.