Mit dem Killer-Argument „wer nichts zu verbergen hat, der hat nichts zu befürchten“ opfern Schäuble, Beckstein und Konsorten den Rechtsstaat auf dem Altar einer nie erreichbaren Sicherheit. Wie und warum der Terrorismus damit sein Ziel erreicht, demokratische Kultur zu zerstören, das fasst Heribert Prantl in einem geschichtsbuchverdächtigen Beitrag in der aktuellen NZZ Folio zusammen. Lesebefehl!
[ix hat’s empfohlen]
Heribert Prantl soll was geschichtsbuchverdächtiges geschrieben haben? Da bin ich ja mal gespannt…
Den magst du wohl nicht?
Ich bin skeptisch. Aber manchmal hat der Mann auch recht. (Wenn’s nach meiner Meinung geht jedenfalls.)
Du hattest recht. Dagegen finde ich den Kommentar in der heutigen SZ wieder ziemlich durchwachsen.