Heute Morgen erzählt mir der Deutschlandfunk, dass die Leute bei der Aufbahrung Diego Maradonas ausgerastet seien. Die Polizei habe Gummigeschosse eingesetzt. Der Sarg sei in Sicherheit gebracht worden. Dann werden Menschen interviewt. Sie erzählen, was ihnen der Fußballstar bedeutet, dass sie den ganzen Tag geweint haben, was er für sie getan habe oder dass er der Größte sei für immer und ewig. Und immer wieder: Das Tor gegen England, die Hand Gottes. Dieses Genie.
Ich. Verstehe. Das. Nicht.
Das schon.