Der Name der Leute (Le nom des gens, F 2010)
- Plot in a nutshell: Mann trifft Frau. Beide sind anders. Ziemlich sogar.
- Das mit den sich anziehenden Gegensätzen hat Regisseur hier auf die Spitze getrieben.
- Einerseits eine schusselig-charmante Aktivistin, die per Beischlaf Rechte bekehrt.
- Andererseits ein verklemmter Enten-Sezierer, der mit seinen Eltern kämpft.
- Ordentlich Woody-Allen-Neurotik dazu und “Amelie”-Spielereien.
- Ohne aber an der Putzigkeit der letzteren Zutat zu ersticken.
- Das ergibt mit einer Radikalität, die man nur aus Frankreich kennt im
- Fazit die bestgelaunte Frühlingskomödie seit Jahren
“Das mit den sich anziehenden (eher “ausgezogenen”) Gegensätzen hat Regisseur hier auf die Spitze getrieben.