Re: re:publica

Das Blöde an Konferenzen wie der re:publica ist, dass man vorher keine Zeit hat, sie vorzubereiten, und nachher keine, um darüber zu bloggen. Schließlich gilt es, die drei Tage Abwesenheit zu kompensieren. Aber genug gejammert, hier mein persönliches Fazit*, das mit einer Veranstaltung beginnt, die gar nicht zur re:publica gehörte und im übrigen fast nur Schuhe enthält:


Jan-Uwe Fitz (links), @vergraemer (Bild mit interessanter Beleuchtungssituation: Stephan)


Johannes Kretzschmar, Beetlebum


@thomasmaier_


@Momo13


@Frau_Elise


@DasWildeDutzend


@xbg

Dazwischen habe ich viel über Comics, Medienkompentenz, deutsche Blogs, Urheberrecht, Wikileaks, das Ende der Welt, Gebärdensprache, freies Wissen, social media in TV-Redaktionen, Blogs in China, Informationsfreiheit, Stuttgart21 im Netz, Netzneutralität, die Zukunft des Internets, der Welt und des ganzen Restes gelernt.

Und dann noch das:

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* Wer andere Fazite Fazites Fazotten Zusammenfassungen lesen möchte, dem sei die Zusammenfassung der Zusammenfassungen von Frau Elise empfohlen.

re:publica – In eigener Sache

Wie schon vor vier Jahren angekündigt, besuche ich nächste Woche die re:publica. Wer nicht weiß, was das ist, sollte sich schämen oder nachlesen. Alle anderen mögen darüber nachdenken, ob sie schon ein Ticket haben. Wenn nein: Zu spät! Wenn ja: Ich suche noch Mitreisende. Anders formuliert: Ich suche oder biete eine Mitfahrgelegenheit von Tübingen/Stuttgart nach Berlin (12. oder 13. hin, 15. zurück). Interessebekundungen bitte in die Kommentare oder direkt per Mail. Danke.