Finissage

Wer es bisher verpasst hat, die Ausstellung Photographica zu besuchen, der kann dies heute noch von 14 bis 22 Uhr nachholen. Oder gleich zur morgigen Finissage um 19 Uhr in die Kronenstraße 6 eintrudeln. Und auf dem Weg durchs nächtliche Tübingen ein paar Fotos machen. Ich habe dies bereits anlässlich der Vernissage vor einer Woche erledigt:

Aufräumflashmob

Heute abend trifft sich die Tübinger Online-Welt zum “Aufräumflashmob” auf der Neckarinsel.

Ausgangspunkt der Aktion war ein Artikel im Schwäbischen Tagblatt über den Wasserforscher Julian Kölbel. Der in Tübingen geborenene und in Oxford studierende Kölbel möchte für seine Abschlussarbeit zum Thema “urbanes Baden” herausfinden, was den Bürgern ein sauberer Neckar wert ist. Dazu hat er einen Fragebogen ins Netz gestellt und wird außerdem auf der Neckarbrücke Fragebögen verteilen.

Kurz darauf gründete sich eine Facebook-Gruppe mit Namen “Reclaim the Neckar-Neckaraufräumen“, in der ein “Aufräumflashmob” angekündigt und diskutiert wird (Zu- oder Absagen sammeln sich hier, man darf aber auch ganz unvirtuell und unangemeldet einfach hingehen.):

Zur Begründung heißt es dort:

“Der Neckar, heißgeliebter Ort der Erholung. Wir sitzen alle gerne am Neckar auf der Mauer, fahren Stocherkahn, schwimmen darin. Doch nicht nur die launige Wasserqualität, auch der darin versenkte Müll trüben die Wasserfreuden. Deshalb muss das anders werden. Denn schließlich ist es unser Neckar.”

Der Aufräumflashmob trifft sich heute, Mittwoch, 21.7.2010, von 18 bis 21 Uhr, auf der Neckarinsel (am unteren Ende der Neckarbrückentreppe). Dabei wird der Neckar von zwei Seiten in die Zange genommen: Die “land crowd” arbeitet am Ufer entlang, die “water crowd” mit Badelatschen im Wasser, unterstützt von Stocherkähnen. Ich selber kann leider nicht dabei sein, stifte aber ein Kistchen Bier fürs anschließende Durstlöschen. Haut rein!

Nachtrag:
Weitere Informationen finden sich drüben bei Dr. Morph.

Nachnachtrag:
Das Schwäbische Tagblatt berichtet erneut.

Aufräumflashmob

Heute abend trifft sich die Tübinger Online-Welt zum “Aufräumflashmob” auf der Neckarinsel.

Ausgangspunkt der Aktion war ein Artikel im Schwäbischen Tagblatt über den Wasserforscher Julian Kölbel. Der in Tübingen geborenene und in Oxford studierende Kölbel möchte für seine Abschlussarbeit zum Thema “urbanes Baden” herausfinden, was den Bürgern ein sauberer Neckar wert ist. Dazu hat er einen Fragebogen ins Netz gestellt und wird außerdem auf der Neckarbrücke Fragebögen verteilen.

Kurz darauf gründete sich eine Facebook-Gruppe mit Namen “Reclaim the Neckar-Neckaraufräumen“, in der ein “Aufräumflashmob” angekündigt und diskutiert wird (Zu- oder Absagen sammeln sich hier, man darf aber auch ganz unvirtuell und unangemeldet einfach hingehen.):

Zur Begründung heißt es dort:

“Der Neckar, heißgeliebter Ort der Erholung. Wir sitzen alle gerne am Neckar auf der Mauer, fahren Stocherkahn, schwimmen darin. Doch nicht nur die launige Wasserqualität, auch der darin versenkte Müll trüben die Wasserfreuden. Deshalb muss das anders werden. Denn schließlich ist es unser Neckar.”

Der Aufräumflashmob trifft sich heute, Mittwoch, 21.7.2010, von 18 bis 21 Uhr, auf der Neckarinsel (am unteren Ende der Neckarbrückentreppe). Dabei wird der Neckar von zwei Seiten in die Zange genommen: Die “land crowd” arbeitet am Ufer entlang, die “water crowd” mit Badelatschen im Wasser, unterstützt von Stocherkähnen. Ich selber kann leider nicht dabei sein, stifte aber ein Kistchen Bier fürs anschließende Durstlöschen. Haut rein!

Nachtrag:
Weitere Informationen finden sich drüben bei Dr. Morph.

Nachnachtrag:
Das Schwäbische Tagblatt berichtet erneut.

Das Letz nas …

… und wurde für gut befunden. Wir versprochen, lieferte Lars die Chronik der Ereignisse ab – samt gar nicht erwarteten Bildern. Noch schneller war nur Helmut Bachschuster mit seiner Zusammenfassung des Abends – auch an seine Adresse: Herzlichen Dank!

Nachtrag:
Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Zeichner im Publikum saßen. Uiiih!

Nachtrag

Dass das Letz bald wieder niest, taten wir schon kund. Heute verraten wir hier exklusiv, dass uns vor der ersten Auflage dieser Veranstaltung ganz jämmerlich zumute war, weil wir nicht die leiseste Ahnung hatten, wie viele Leute eigentlich kommen würden. Da wir eine solche Ungewissheit nie mehr aushalten möchten, kann man sich dieses Mal voranmelden. Damit habt ihr euren Platz sicher und wir wissen, wieviele Stühle wir aufstellen müssen.

Anmelden kann man sich auf den entsprechenden Facebook– oder Twtvite-Seiten; wer dort nicht angemeldet und/oder sozialenetzophob ist, kann auch einfach hier in den Kommentaren eine Notiz hinterlassen oder uns eine Mail schreiben. Wer sich angemeldet hat, sollte spätestens um 19 Uhr 45 vor Ort sein, danach gilt das Gesetz des Stärkeren der Schöneren der Wüste … das FCFS-Prinzip.

3. Tübinger Bloggertreffen

  • Blogger-/Twittertreffen
  • Mittwoch, 21. April 2010, ab 19 Uhr
  • im “Herzog Ulrich” in der Tübinger Südstadt
  • Erkennungszeichen: Weihnachtsmütze
  • mitzubringen: selbstgemachtes Essen oder Trinken zum Tauschen
  • Anmeldung: Bei Facebook oder bei Ecki in den Kommentaren

Ich halte das hier mal ganz kurz, denn drüben bei Ecki steht schon alles Wesentliche. Ich darf einstweilen an die Tradition erinnern und habe eine kleine Geschichte der Tübinger Bloggertreffen anzubieten:

Alles begann mit einem Glas Himbeermarmelade, das zu einem Treffen führte, über das es zwei Berichte gibt.

Dann geschah lange Zeit nichts. Bis der Drang zu groß wurde und ein zweites Treffen, das nun plötzlich “Webmontag” hieß, nicht mehr zu verhindern war. Diesmal waren auch mehr Personen anwesend, und die Berichte über die Veranstaltung bebildert.

Hier ist die Geschichte aus.

Bisher haben zugesagt:
Alex (@alexschnapper)
Bettina (@Bettina_Rohrer)
Daniela (@Elyia)
DrNI
Ecki (@lanka_vasa )
Jo (@___jo)
Lars (@eldersign)
Matthias
Lucia (@lucilu18)
Ralf (@allrutz)
Sabine (@FrauSchmecker)
Sibylle (@Sblaumann)
Stefan (@warper99)
Syd (@SydDelz)
Uli (@uliuli)