Ingo Neumayer, der sich selber “moechtegerngöthe” nennt, bloggt nach einem Konzept, das ganz einfach klingt. Er schreibt (fast) jeden Tag “zwölf Zeilen zur Zeit”. Oder anders gesagt: Er macht sich seinen eigenen Reim auf die Zeit, in der er lebt. Das hört sich zum Beispiel so an:
Ich bin (fast) täglich begeistert, wieviel Sprachwitz, Ironie, Reimkunst und Ideen man offenbar in zwölf Zeilen unterbringen kann.
Und lupfe den Hut.
Wer mit Feeds nicht zurechtkommt, darf auch einfach @zwoelfzeilen folgen.