- Plot in a nutshell: Hackersohn besucht Hackerpapa in Cyberwelt.
- 28 Jahre später folgt die Fortsetzung.
- Die Special-Effects des ersten Teils könnte man heute mit dem iPhone programmieren.
- Die des zweiten nicht.
- Die “Die Geister, die ich rief”-Geschichte ist vernachlässigbar.
- Wieder geht es um den Zwist zwischen Programmen und Usern.
- Auch dass Jeff Bridges sich selbst als Klon-gone-bad begegnet: egal.
- Nicht egal: die 3-D-Umsetzung der Neonröhren-Welt des “Rasters”.
- Die ist nämlich wirklich spektakulär.
- Fazit: Sieg der Technik übers Drehbuch.