- Plot in a nutshell: Ehm. Plot? Wo?
- Zack Snyders Version einer Art “Alice im Wunderland mit Maschinengewehren” also.
- Menschen, die über 20 sind, werden das nicht mehr verstehen.
- Ab 16 dürfen die Jüngeren da aber erst rein.
- Drum eine Plot-Annäherung von einem alten Sack:
- In der Klapse internierte Riot-Girls in knappen Korsagen ballern sich in ihrer Fantasie durch Computerspiellevel (Samurais, Weltkriegs-Schützengraben, Schloss mit Orks, Zug mit Robotern) zwecks Akquirierung von Fluchthelfer-Gegenständen für die Realität.
- “300”-Regisseur Snyder macht das als Alles-ist-möglich-Show.
- Wenn aber alles möglich ist, dann ist auch in nichts mehr von Belang.
- Deshalb sitzt man so entspannt wie selten im Kinositz.
- Und wundert sich über die Sprechpassagen, die da zwischen den Actionsequenzen stecken.
- Die wiederum sind wie Videoclips gemacht, sprich: Bilder zur Musik und genauso lang.
- Fazit: Wenn das die Zukunft des Kinos ist, dann bleibe ich künftig zu Hause.
Kino in der Liste (57)
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