Kino in der Liste (57)


Sucker Punch (USA 2011)

  • Plot in a nutshell: Ehm. Plot? Wo?
  • Zack Snyders Version einer Art “Alice im Wunderland mit Maschinengewehren” also.
  • Menschen, die über 20 sind, werden das nicht mehr verstehen.
  • Ab 16 dürfen die Jüngeren da aber erst rein.
  • Drum eine Plot-Annäherung von einem alten Sack:
  • In der Klapse internierte Riot-Girls in knappen Korsagen ballern sich in ihrer Fantasie durch Computerspiellevel (Samurais, Weltkriegs-Schützengraben, Schloss mit Orks, Zug mit Robotern) zwecks Akquirierung von Fluchthelfer-Gegenständen für die Realität.
  • “300”-Regisseur Snyder macht das als Alles-ist-möglich-Show.
  • Wenn aber alles möglich ist, dann ist auch in nichts mehr von Belang.
  • Deshalb sitzt man so entspannt wie selten im Kinositz.
  • Und wundert sich über die Sprechpassagen, die da zwischen den Actionsequenzen stecken.
  • Die wiederum sind wie Videoclips gemacht, sprich: Bilder zur Musik und genauso lang.
  • Fazit: Wenn das die Zukunft des Kinos ist, dann bleibe ich künftig zu Hause.